Die Spitzenbewertung des Stüva mit fünf Hauben und 19 Punkten im aktuellen Gault&Millau Guide bestätigt die kulinarische Vorreiterrolle von Benjamin Parth. Auch die Paznaunerstube, Schlossherrnstube und Jagdstube werden für ihre exzellenten Küchenleistungen mit Hauben ausgezeichnet. Patissiere des Jahres wurde Julia Knoll, deren Dessertkreationen für kreative und geschmackliche Höhepunkte sorgen. Die enge Zusammenarbeit von Parth und jungen Talenten, gepaart mit regionalen Produkten und modernem Handwerk, definiert das Gourmetprofil des Paznaun neu.
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Parth erhält für Stüva fünf Hauben und Höchstpunktzahl erneut
Die neuerliche Vergabe von fünf Hauben und 19 Punkten im Gault&Millau Guide 2026 fungiert für das Stüva in Ischgl als Gütesiegel in der Spitzengastronomie. Küchenchef Benjamin Parth, der Anfang 2025 mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde, etabliert strenge Prüfverfahren für Wareneingang, Zubereitung und Präsentation. Durch dieses System entsteht ein homogenen Qualitätsniveau, das sowohl die Erwartungen von Feinschmeckern erfüllt als auch die Position des Hauses dauerhaft absichert, mittels digitaler Dokumentation und Kontrollen.
Struktur, Kreativität und klare Führung prägen Stüvas Küchenerfolg nachhaltig
Küchenchef Parth formt im Stüva ein Team, das nach klaren Prozessrichtlinien arbeitet und in jeder Schicht nahtlos zusammenarbeitet. Sein kulinarisches Konzept verbindet moderne Kreativität mit der Wertschätzung regionaler Erzeugnisse und erzielt so verblüffende Geschmackserlebnisse. Parth betrachtet die wiederholte Seitenbestnote im Gault&Millau als glaubwürdiges Qualitätszertifikat im unübersichtlichen Gastronomiebereich. Zusätzlich studiert er die Resonanz in Online-Medien, um Erkenntnisse für die stetige Weiterentwicklung seines gastronomischen Angebots zu gewinnen und gastronomische Trends zu identifizieren.
Dreifache Haubenpower im Paznaun: 17 Punkte für namhafte Gourmetbetriebe
Im aktuellen Gault&Millau-Bericht wurden drei regionale Spitzenbetriebe des Paznaun mit insgesamt 17 Hauben ausgezeichnet. Die Paznaunerstube unter der Leitung von Martin Sieberer sicherte sich 18 Punkte, die Schlossherrnstube mit Chef Patrick Raaß wurde mit 17,5 Punkten bewertet, und die Jagdstube in See unter Rene Zangerl erreichte 17 Punkte. Damit behauptet das Tal einmal mehr seine Stellung als haubenreichste Region Tirols mit exzellentem gastronomischem Profil. Innovation, Qualitätssicherung und Regionalität prägen Konzept.
Kulinarischer Nachwuchs in Paznaun mit Julia Knoll vorbildlich gefördert
In der Bewertung des Gault&Millau Guides 2026 erreichte Julia Knoll den Titel Patissiere des Jahres und setzte sich durch eine Vielzahl innovativer Dessertkreationen gegen Mitbewerber durch. Diese Anerkennung honoriert ihr präzises Handwerk, ihr Gespür für saisonale Zutaten und ihre gestalterische Finesse. Gleichzeitig weist der Preis auf die erfolgreiche Nachwuchsstrategie des Paznaun hin, bei der erfahrene Patissiers Workshops leiten und junge Konditoren in modern ausgestatteten Lehrküchen unter professionellen Bedingungen ausgebildet werden.
Auszeichnungen unterstreichen internationale, authentische Ausstrahlung des Paznaun als Genussregion
Thomas Köhle macht deutlich, dass die Anerkennungen durch die renommierten Gastronomieführer ein klares Signal für die gelungene Verbindung von alpiner Ursprünglichkeit, sportlicher Vielfalt und kulinarischer Spitzenklasse im Paznaun sind. Sie unterstreichen das Engagement aller Beteiligten, regionale Produkte wertzuschätzen, traditionelle Werte zu bewahren und gleichzeitig innovativen Ideen Raum zu geben. Besucher profitieren von einer stimmigen Kombination aus Naturerlebnis, sportlicher Betätigung und exzellentem Genuss, die das Tal nachhaltig als Genussdestination etabliert dauerhaft.
Feinschmecker vertrauen Paznaun dank renommierter Gourmetbewertungen und kontinuierlicher Innovation
Die erneut verliehenen Höchstnoten des Gault&Millau-Guides und der Michelin-Sterne bestätigen die bemerkenswerte Qualität sowie Innovationskraft im Paznaun und steigern das Vertrauen erfahrener Feinschmecker. Durch strenge Prüfverfahren, kreative Küchenteams und engagierte Nachwuchsförderung wird das kulinarische Profil der Region kontinuierlich geschärft. Gäste genießen alpine Gastfreundschaft verbunden mit avantgardistischen Geschmackserlebnissen und professionellem Service. Dieses strategische Zusammenspiel wirkt sich positiv auf den kulinarischen Tourismus aus und positioniert die Region als internationales Genussziel, nachhaltig international.

